Prof. Dr. Gerhard W. Hacker
Als langjähriger Leiter von Speziallabors für immun- und molekularmorphologische Krebsdiagnostik und Vorstand des Forschungsinstituts für Grund- und Grenzfragen der Medizin und Biotechnologie am Salzburger Universitätsklinikum veröffentlichte der renommierte Salzburger Medizinbiologe Univ.-Prof. Dr. Gerhard W. Hacker über 300 wissenschaftliche Manuskripte und mehrere Bücher. Weltweit gelang ihm erstmals der direkte Nachweis einzelner Moleküle spezifischer Gen-Sequenzen in der Molekular-Mikroskopie.
Seit 1995 arbeitet er vorwiegend über Grenzphänomene des Lebens und der Natur, denen er mit anerkannten Methoden aus der Medizin, Biochemie und Biologie auf den Grund geht. Zum ersten Mal gelang ihm der medizinwissenschaftliche Nachweis stressender Standorte und deren Auswirkungen auf den Organismus. Die dazu verwendete GDV-Technik (Gasentladungs-Visualisierung), wie sie auch bei Zinaida Baranova im Film verwendet wird, basiert auf der medizinphysikalischen Analyse elektrisch evozierter Gasentladungen aus den Fingerkuppen.
GDV ist ein enorm sensitives System zur Erfassung des "menschlichen Energiezustandes" und von Stressreaktionen. Im Rahmen randomisierter Doppelblindstudien führte Hacker damit über 35.000 Einzelmessungen durch. Mittlerweile gelang auch die Validierung dieser anfänglich kritisierten, zum Teil auf Prinzipien der Akupunktur basierenden Methode über parallel durchgeführte biochemische Hormonnachweise und hydrogeologisch-biomedizinische Verfahren am Menschen und Tieren in Österreich, in russischen, Schweizer und US-amerikanischen Universitäten. Hacker erhielt Gastprofessuren in den USA und China und hält Vorlesungen in der ganzen Welt. Mehrfach wurde er für die hohe Qualität seiner Forschung ausgezeichnet, unter anderem mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
Aktuelles Buch: „Die neue Dimension der Gesundheit: Ganzheitlicher Schutz vor belastenden Umwelteinflüssen.“ (Südwest-Verlag, München).

